„Man ist gleich der ÖVP-Schreiberling.“ Ex-Presse-Redakteur Gernot Rohrhofer hat auch ein Pilnacek-Buch geschrieben. Als Zeuge im Prozess, in dem es um das andere Pilnacek-Buch geht, weigerte sich Rohrhofer, wichtige Fragen zu beantworten.
Am Dienstag wurde der Prozess rund um das Pilnacek-Buch fortgesetzt. Die dreistündige Aussage von Karin Wurm verlief emotional. Zur Sprache kamen dabei auch zwei brisante Treffen – eines im Justizcafé, das andere in einem niederösterreichischen Steakhouse.
Mit ihrer Aussage brachte Staatsanwältin Kristin S. die Kriminalpolizei in Verlegenheit. Sie berichtete, wie die erste Leiterin der Ermittlungen die Obduktion verhindern wollte.
Fortsetzung im Prozess um das Pilnacek-Buch: Chefinspektor Hannes Fellner sagte Bemerkenswertes zur Smartwatch aus und ging "von Anfang an" von Suizid aus. Fotos von Leichnam und Tatort habe er aber erst später gesehen.
Die Mobilisierung zum Protest gegen Donald Trump ist in den USA im ganzen Land geglückt. Daniel Wisser fasst Pressestimmen aus den USA zusammen. Aus...
Die „Wöginger-Anregung“ an die Generalprokuratur hat mit dem Opfer Christa Scharf und den Universitätsprofessoren Heinz Mayer und Hannes Werthner erste prominente Unterstützer. Mayer erklärt, warum der Fall "Wöginger" so wichtig ist.
Wöginger und Pilnacek – beide Verfahren können nicht mehr geräuschlos daschlogn werden. Die Justizministerin sieht immer noch tatenlos zu. Morgen wird der wichtigste Pilnacek-Zeuge vor Gericht aussagen.
ZackZack-Herausgeber Peter Pilz erklärt, warum Wöginger noch längst nicht in Sicherheit ist. Und was ZackZack tut, damit der Rechtsstaat stärker bleibt als die ÖVP.
In Deutschland hat es ein Troll bis ins Bundeskanzleramt geschafft. Mit seinem xenophoben „Stadtbild“-Sager hat sich Friedrich Merz als tollpatschige Kopie eines gewissen österreichischen Altbundeskanzlers erwiesen.